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Transformation - Zeitgeist

  • ettemeditation
  • 28. Juni 2024
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 4. Okt. 2024

Die Fragestellungen des Ego-Ichs bewirken durch die dadurch erschaffenen Antworten eine stetige Schwingungssteigerung des Über-Ichs. Dieses Über-Ich ist Teil eines Kollektivs, sowie das Ego-Ich Teil eines Kollektivs ist. Das bedeutet, dass die kollektive Schwingung, die die Erdrealität betrifft, stetig steigt und das proportional zu der Anzahl der Ego-Ichs im Raum-Zeit-Gefüge. Diese Zahl beläuft sich mittlerweile auf etwa acht Milliarden. Das katapultiert die Schwingung der Erdrealität auf ein nie zuvor dagewesenes Niveau. Hohe Schwingungen bedeuten auch hohe Dynamiken, die in der Dualität beide Ausrichtungen betreffen. Konkret bedeutet das, dass die Differenzminimierung von Ego-Ich zu Über-Ich genauso schnell erfolgt wie die Differenzerweiterung.


Da sich das Ego-Ich in einer gewissen Toleranz bewegen muss, um seinen Fokus im Raum-Zeit-Gefüge halten zu können, braucht es in einem hoch dynamischen Schwingungssystem deutliche Warnsignale, wenn es sich der Toleranzgrenze nähert. Das ist der Grund der steigenden Sensibilität, die sich in der jetzigen Gesellschaft vor allem vermehrt in den psychischen Krankheiten niederschlagen, die mit Depression oder Burn out betitelt werden.


Diese Sensibilität äußert sich jedoch nicht nur in der emotionalen Antwort auf die Gedankenmuster, sondern auch in der immer schnelleren materiellen Umsetzung (Manifestation) dieser im eigenen Raum-Zeit-Gefüge. Dadurch werden die Zusammenhänge von Schöpfer und Schöpfung stetig klarer und umso einfacher wird es, die differenzerweiternden Schwingungsmuster zu erkennen.

 
 
 

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