top of page

Transformation - Zyklus und Moment (2)

  • ettemeditation
  • 4. Okt. 2024
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 4. Nov. 2024

Gesellschaftliche Themen werden im unbewussten Ego-Ich Kollektiv durch neue Generationen an Ego-Ich Kollektiven aufgelöst. Die gesellschaftliche Transformation bis in die jetzige Zeit findet vor allem durch das, was im menschlichen Sprachgebrauch als Tod und Wiedergeburt bezeichnet wird, statt.


Das ist auch der Grund, weshalb in kollektiv-thematischen Auflösungsprozessen viele Ego-Ichs sich entscheiden, gemeinsam zurück zu ihrem Über-Ich zu kehren. Diese Entscheidung wird jedoch unbewusst getroffen. Die Rückkehr erfolgt durch die massive Schwingungsdifferenz von Ego-Ich zu Über-Ich, die das Moment des kollektiven Themas hervorruft. Dieses Verfahren der gesellschaftlichen Evolution und Transformation wird sich erst grundlegend ändern, wenn die Gesellschaft sich aus mehrheitlich bewussten Ego-Ichs zusammensetzt.


Die Transformation des menschlichen Bewusstseins, das wir hier als Ego-Ich bezeichnet haben, steht als Kollektivbewegung zu diesem Zeitpunkt noch in den Anfängen. Das heißt, das kollektive Moment dreht noch in die unbewusst schöpfende Richtung. Um die Drehrichtung dieses Moments zu ändern, bedarf es Ego-Ichs, die gegen das bestehende Moment ihr eigenes Moment von der unbewussten in die bewusste Schöpfungsrichtung drehen. Je mehr Ego-Ichs ihre Transformation schaffen, umso leichter und schneller werden zukünftige Ego-Ichs diesen Wandel vollziehen können, bis er zu einer selbstverständlichen Entwicklungsstufe des menschlichen Wachstums wird.      

 
 
 

Opmerkingen


bottom of page